Kategorie: Server Technik
Fuer den digitalen Merkzettel, und um nicht jedesmal die Einheiten nachschlagen zu muessen: export SPARSEFILE=/SECONDARY/sparsefile.img export GBSIZE=250 dd if=/dev/zero of=$SPARSEFILE bs=1024 count=0 seek=$[1024*1024*$GBSIZE]
Die Integration des integrierten Schedulers in TYPO3 ist denkbar einfach. Zu allererst benötigt der Scheduler einen Benutzer, als der er seiner Aufgabe nachgehen kann. Der Benutzername ist hartcodiert und TYPO3-weit als _cli_scheduler vorgegeben. Dieser Benutzer braucht (in der Regel) keine besonderen Berechtigungen, er muss schlicht und ergreifend existieren (auch das vergebene Passwort ist dahingehend irrelevant). Er darf NICHT mit Administrator-Rechten arbeiten. Ist der Benutzer angelegt, ist die TYPO3-seitige Arbeit schon erledigt. Was nun noch fehlt, ist der Cronjob selbst. Für Linux (ob und wie dies auch mit anderen Betriebssystemen realisierbar ist, gilt es zu prüfen) ist das Vorgehen zum Anlegen...
a2enmod headers a2enmod include a2enmod deflate a2enmod expires a2enmod rewrite a2enmod setenvif a2enmod actions a2enmod alias Bei fcgid (was Standard ist) ganz wichtig: a2dismod php5
Aus der Reihe „Offensichtliches, oder – Wer braucht schon ein bootfaehiges System?“: Aeltere GRUB Versionen erkennen Partitionen nur mit einer INode Groesse von 128 Bytes. Aktuelle mkfs.ext3 / tune2fs verwenden standardmaessig eine 256 Byte INode Groesse. Damit also alle GRUB Versionen mit einer Boot Partition klarkommen -> 128 Byte INodes verwenden. # mkfs.ext3 -I 128 /dev/[PFAD ZUR ENTSPRECHENDEN PARTITION] Um zu sehen, welche INode Groesse in einer bestehenden Partition verwendet wird: # tune2fs -l /dev/[PFAD ZUR ENTSPRECHENDEN PARTITION] | grep -i ‚inode size‘
Damit der Key funktioniert, muss er im SELinux Kontext eingetragen werden. Nachdem der Public-Key mit ssh-copy-id o.ae. zum Benutzer auf dem Zielsystem hochgeladen wurde, nochmal (mit Passwort) dort anmelden, und folgendes ausfuehren: restorecon reset ~/.ssh context ‚unconfined_u:object_r:user_home_t:s0->unconfined_u:object_r:ssh_home_t:s0‘ restorecon reset ~/.ssh/authorized_keys context ‚unconfined_u:object_r:user_home_t:s0->unconfined_u:object_r:ssh_home_t:s0‘ Die naechste Anmeldung sollte dann mit Key wie gewohnt funktionieren.
Der XyMon-Server behält veraltete Werte und erkennt demnach nicht mehr bestehende Dienste als Fehler. Um einen Eintrag zu entfernen auf dem Xymon-Server zuerst /etc/xymon/hosts.cfg (und ggf. /etc/xymon/analysis.cfg) entsprechend aktualisieren, danach dann wie folgt die History und Caches leeren: xymon 127.0.0.1 „drop [hostname] [testname]“ # Beispiel: xymon 127.0.0.1 „drop flpstats.vserver.netz-haut.net sslcert“ exit
Nach einem Upgrade auf PHP 5.3 mochte der OpenX-Server keine Statistiken mehr anzeigen, sondern führte uns nur noch in einen Internal Server Error (500). Nach einigen Stunden der Recherche, des Code-Reviewings,… stießen wir dann doch auf die Lösung: In bestimmten Konstellationen von OpenX, eAccelerator und PHP via CGI existiert ein Bug 🙁 Links http://eaccelerator.net/ticket/432 (als PDF-Backup)
Das EFW Repository stellt keinen PAE Kernel bereit, d.h. eine EFW kann „normalerweise“ nur HVM virtualisiert werden. Wer IPSec benoetigt, bitte das Update am Ende des Beitrags lesen… Im Bugtracker der EFW steht allerdings eine kleine Bedienungsanleitung, wie ein PAE Kernel gebaut werden kann. Dank natuerlich an den urspruenglichen Autor. hi, I have build it myself, you can download it or build it yourself known bug: xen save, restore and live-migration does not work. download and install: http://www.its-doern.at/downloads/doc_download/23-endian-pae-kernel-241-kernel-pae-263225-57e40i686rpm [^] copy kernel-pae.tar.gz to /tmp on the Endian Firewall 2.4.1 run on the Firewall: root@efw:~ # cd /tmp/ root@efw:/tmp # tar -xzvf...
Auf neueren Installationen (Debian 6, Ubuntu Lucid, d.h. alle Installationen mit Apache mod_fcgid > Version 2.3.6) funktioniert mit den Standardeinstellungen der Upload von Dateien im TYPO3 Backend von Dateien >128K nicht. Ursache ist die Aenderung des Standardwerts MaxRequestLen von 1GB bis Version 2.3.6 auf 128KB ab Version 2.3.6. Dieser Parameter aendert die maximale Laenge eines HTTP Requests welcher von fcgid verarbeitet und an z.B. PHP weitergereicht wird. Ueblicherweise sind im Request auch POST Variablen (inkl. FILES) enthalten. Von daher ist der neue Standardwert nicht tragbar. Der alte Wert von 1GB ist allerdings auch nicht notwendig, eine Annaeherung and die PHP...
Ein kleines Script um Aenderungen an SCSI Geraeten und LUNs an Controllern und/oder HBA im System zu uebernehmen. rescan-scsi-bus.sh