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Installation Lighttpd mit PHP-FPM und MySQL

Lighttpd a.k.a. Lighty ist die schlanke Variante eines Webservers. Er hält sich mit Loggings zurück und verzichtet auf nützliche aber performance-killende Gimmicks wie das Parsen von .htaccess-Dateien usw. Dadurch ist er gerade für umfangreiche Webauftritte die ideale Lösung. Diese Anleitung zeigt am Beispiel eines Ubuntu 12.04-Servers, wie man den Lighty installiert, konfiguriert und mit den nötigen Modulen wie PHP-FPM, Rewrite-Funktionen und MySQL-Unterstützung versieht.

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lighttp, redirects und rewrites

Wenns mal wieder performant sein muss, ist oft der Griff zu lighty (http://www.lighttpd.net/) ein probates Mittel. Seine Performance-Vorteile gegenüber dem Apache2 aus der Dose (http://httpd.apache.org/) erreicht der lighttpd unter anderem dadurch, dass er sich das aufwendige Parsen von .htaccess-Files spart. Der Pferdefuß dabei ist allerdings, dass serverseitige rewrites und redirects nichtmehr einfach in ein File im betroffenen Verzeichnis gekippt werden können sondern direkt in die Config von lighttpd geschrieben werden. Gerade in Verbindung mit einer TYPO3-Umgebung kann der Einsatz von lighttpd als Webserver allerdings schnell zur Herausforderung werden. Seiten werden umbenannt, realurl generiert die Pfade neu und – hoppla, plötzlich...

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URL Rewrite Regeln fuer lighttpd und TYPO3

Hier der Regelsatz, der auch mit wkhtmltopdf und diversen News Extensions klarkommt: url.rewrite-once = ( „^/(typo3|info/|typo3temp/|typo3conf/|uploads/|fileadmin/|t3lib/|robots\.txt|clear\.gif|favicon\.ico).*$“ => „$0“, „^/$“ => „index.php“, „^typo3$“ => „typo3/index_re.php“, „.html\?([^*]+)“ => „index.php?$1“, „.html$“ => „index.php“, „^([^*]+)\.([^*])+\.html\?([^*]+)$“ => „index.php?id=$1&type=$2&$3“, „^/.*\?([^*]+)“ => „index.php?$1“, „^/.*$“ => „index.php“, )