Ein Blog von netzhaut.de

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TypoLinks auch in HTML-Elementen parsen

Um Links in HTML-Elementen zu parsen benötigt man folgende Zeilen im setup: # Syntax: # ausgelassene Parameter können hinten weggelassen oder durch „-“ freigehalten werden # <link PID/URL/Mail TARGET/WIDTHxHEIGHT CLASS „TITLE“>LINKTEXT</link> # # Beispiele: # <link 2>Zur Seite</link> # <link 7 – a-link „zur Information“>hier</link> # <link http://www.google.de 300×400 myPopup-class „in neuem Fenster“>Google</link> # <link info@abc.de – myMail „E-Mail senden“>Kontakt</link> # tt_content.html.parseFunc.tags.link < lib.parseFunc.tags.link Das target kann dann noch über das setup folgendermaßen ändern: tt_content.html.parseFunc.tags.link.typolink {     extTarget >     extTarget = _self     target >     target = _self }

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tt_news in neuem TYPO3 CMS

Die nächste LTS-Version steht schon in den Startlöchern – udn damit rückt das Upgrade vieler TYPO3-Instanzen immer näher. Zeit, sich schon jetzt ranzutrauen, udn zus chauen,w elche Problemchen es zu lösen gilt. Manche können vielleicht in die 6.2 noch einfließen (Stichwort „smooth migration“), anderes ist vielleicht eher was für die Liste der Workarounds und Best-Practise. Heutiger Ausgangspunkt: TYPO3 4.3.x mit tt_news 2.4.x und ein Upgrade-Wunsch auf TYPO3 6.1 Sehr schnell merkt man, dass tt_news nicht in 6.1 läuft. Die Methode GeneralUtility::int_from_ver() wurde bekanntlich umbenannt und verschoben. In der Mailingliste verwies Arthur darauf, dass im aktuellen Governmentpackage eine funktionierende Version zu...

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Hintergrundbild und Fallback auf Defaultsprache

Auf welche Weise die Sprachbehandlung und Fallbacks erfolgen sollen bzw. ob die Regelung auch für Bilder greifen soll, ist von Projekt zu Projekt verschieden. Eine öfters anzutreffende Variante ist: Falls kein Bild in der Übersetzung der Seite vorhanden ist (pages_overlay), nimm das aus der Default-Sprache, falls dort auch keines ist, dann schau in der Rootline nach oben bis eines gefunden wird.   // 1. Idealerweise das Bild aus dem media-Feld der Sprache nehmen (override) // 2. Falls leer, dann das aus der Default-Sprache (override.ifEmpty) // 3. Falls da auch nix drin steht, dann levelmedia bis Root hochgucken temp.dynamicImage = IMG_RESOURCE...

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Installation Apache2, PHP5 und MySQL

Dieser Artikel widmet sich der Installation eines Apache2 mit Mod-PHP und MySQL auf einem Ubuntu 12.04-Server. Um einen Webserver von Grund auf zu installieren, gibt es zwei Möglichkeiten. Apache2 mit Mod-PHP oder Lighttpd mit PHP-FPM. Die Installation eines Lighty mit allem drum und dran ist im Beitrag „Installation Lighttpd mit PHP-FPM und MySQL“ ausführlich beschrieben.

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Installation Lighttpd mit PHP-FPM und MySQL

Lighttpd a.k.a. Lighty ist die schlanke Variante eines Webservers. Er hält sich mit Loggings zurück und verzichtet auf nützliche aber performance-killende Gimmicks wie das Parsen von .htaccess-Dateien usw. Dadurch ist er gerade für umfangreiche Webauftritte die ideale Lösung. Diese Anleitung zeigt am Beispiel eines Ubuntu 12.04-Servers, wie man den Lighty installiert, konfiguriert und mit den nötigen Modulen wie PHP-FPM, Rewrite-Funktionen und MySQL-Unterstützung versieht.

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diverse userConfig Einstellungen

Hier einmal ein paar userConfig Einstellungen, die z.B. hilfreich sind, wenn der Redaktionsbenutzer nur seinen Namen oder Passwort ändern darf. setup.override {     # Persönliche Daten ein/ausblenden     realName =     ## Ihr Name     email =     ## Ihre E-Mail-Adresse     emailMeAtLogin = 0     ## Mich per E-Mail benachrichtigen, wenn sich jemand mit meinem Konto anmeldet     password =     ## Neues Passwort     password2 =     ## Neues Passwort (Wiederholung)     lang = de     ## Backend-Sprache              # Beim Start ein/ausblenden         startModule =     ## Beim Start folgendes Modul aufrufen   ...

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Typolink + realurl in Scheduler-Tasks

Anforderung war, dass aus einem Scheduler-Task heraus korrekte sprechende URLs erzeugt werden. Der einfachste Weg hierfür ist eine der typolink-Methode des cObjects. Leider steht ein solches aber in Tasks von Haus aus nicht zur Verfügung. Anleitung, wie man sich ein solches erzeugen kann, finden sich im Internet viele – leider aber auch zahlreiche, die nicht (mehr) funktionieren oder riesen woodoo treiben. Nach einigen Recherchen und Tests kann ich nun einen Weg zur Problemlösung festhalten.

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ProFTPd mit mySQL-Anbindung auf Ubuntu einsetzen

ProFTPd ist einer der meistgenutzten FTP-Server auf Ubuntu-Systemen. Aus der Dose kann er jedoch nur mit Systembenutzern umgehen, was mitunter einen recht großen Pflegeaufwand mit sich bringt. Daher erfreut sich die MySQL-basierte Variante großer Beliebtheit. Noch einfacher in der Bedienung wird es, wenn man dem ProFTPd gleich die GID und UID des Webservers (meistens Apache2) übergibt, sodass die Dateirechte von Anfang an stimmen. Die Installation ist mit wenigen Schritten durchgeführt: Schritt 1: Die benötigten Pakete installieren sudo apt-get install proftpd-basic proftpd-mod-mysql Schritt 2: Apassungen in /etc/proftpd/proftpd.conf I.d.R. verlangt ProFTPd Systembenutzer, diese Abhängigkeit muss aufgelöst und ProFTPd der Umgang mit MySQL...

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jfmulticontent nur Inline Elemente zur Auswahl geben

Wir wollen den Redakteuren die Auswahl der „richtigen“ Inhalte etwas vereinfachen und stellen Ihnen defaultmäßig nur die Inline Elemente zur Verfügung: Im Page TSConfig wird folgendes eingefügt: TCEFORM.tt_content.tx_jfmulticontent_view.removeItems := addToList(page,content) Jetzt fehlt uns nur noch das Überschreiben des eigentlichen Default Wertes um die unschöne Meldung „Invalid value“ zu entfernen. Einfach ins User-TS oder Group-TS TCAdefaults.tt_content.tx_jfmulticontent_view = irre Und schon hat der Redakteur nur noch die Inline Elemente zur Auswahl.

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MySQL FROM_UNIXTIME und negative Timestamps

Seit der MySQL-Version 4 liefert die Funktion FROM_UNIXTIME([UNIX-Timestamp) für negative UNIX-Timestamps „NULL“ zurück. Das ist natürlich unschön, da manche Datums-Funktionen über MySQL wesentlich schneller und einfacher zu realisieren sind als bspw. mit PHP. Abhilfe schafft hier ein kleiner Umweg über die Funktion DATE_ADD(). Diese ermöglicht es, einem beliebigen Datum eine zu definierende Zeitspanne hinzuzuaddieren. Statt nun also der Funktion FROM_UNIXTIME() die Spalte mit dem UNIX-Timestamp als Parameter zu übergeben, kann man mit DATE_ADD(FROM_UNIXTIME(0),INTERVAL [Spalte mit dem UNIX-Timestamp] SECOND) dafür sorgen, dass man stets den korrekten Wert auch für Daten vor dem 01.01.1970 erhält.